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Management der Holzerntekette in Echtzeit

Mit der MW-Forst Software hat Forstunternehmer Michael Widiner die Lösung für die Kartenanwendung auf die mitteleuropäische Forstwirtschaft optimiert. Das kartenbasierte Informationssystem bildet alle Teilschritte der Holzernte von der Planung bis zur Abfuhr ab.

Karten-Apps und Flottenmanagementlösungen gibt es bereits einige auf dem Markt. Jedoch keine, die in der Lage ist, die gesamte Holzerntekette abzubilden. Die bei uns gebräuchlichen Arbeitsketten unterscheiden sich teilweise deutlich von jenen z.B. in Skandinavien. Die Arbeitsverfahren sind häufig komplexer und enthalten mehr Teilschritte und Akteure.
Vorarbeiten zur mechanisierten Aufarbeitung, wie Zufällen oder Vorliefern, lassen sich ebenso problemlos darstellen. Auch die Einbindung beliebig vieler Akteure in die Informationskette – Förster, Waldbesitzer, Forstwirte, Harvesterfahrer, Rücker, Einsatzleiter und Unternehmer sowie die Holzlogistik oder die drohnenbasierte Käfer- und Sturmholzsuche.

Das Wesentliche im Blick halten!

Die Anwendung ist für den Nutzer einfach und intuitiv. Alle täglichen Eingaben erfolgen via Touchscreen. Auf der Karte werden die Flächen sowie die einzelnen Arbeitsschritte geplant, fertig gemeldet und damit an den nächsten in der Arbeitskette automatisch weitergegeben. Die Software bietet zwar nicht die Detailtiefe, wie in anderen Anwendungen bis hin zur Zerlegung einzelner Stämme, jedoch zeigt sie die gesamte Holzerntekette. Sowohl Nutzer mit weniger Erfahrung und Vorkenntnissen, als auch Forst-IT Fans werden sich in der Software wiederfinden. Die Informationen stehen allen im Auftrag beteiligten Akteuren gleichermaßen zur Verfügung, können jedoch auch im Rollenkonzept verwaltet werden.

Fahrwege lassen sich automatisiert über die Fahrbewegung der Maschine aufzeichnen oder bewusst manuell anlegen. So kann etwa der Förster direkt die Transportwege für die LKWs mit Wendepunkten oder als Schleife im Wald aufzeichnen. Sowohl der Unternehmer kann diese für den Transport der Forstmaschinen nutzen, als eben auch der Holztransport am Ende des Auftrags. Als Kartengrundlage dient Googlemaps in einer sehr guten Qualität und hoher Aktualität. Weitere Karten wie z.B. Forstbetriebskarten können einfach über die vorhandene Schnittstelle eingebunden werden. Diese Rollen sind tief in der Anwendung verankert, sodass etwa Auswahllisten auf übliche Optionen begrenzt sind. Der Kundennutzen steht bei der Software im Vordergrund. So wird es feste Teammitglieder geben wie etwa Vorarbeiter, Rücker und Harvester, aber auch den Förster, Logistik oder zusätzliche Subunternehmer. Damit können Unternehmen, die MW-Forest Manager 3.0 mW-ForSt nutzen, andere Akteure einbinden und alle können mit der gleichen
Software vollumfänglich arbeiten.

Alle Fortschritte auf einen Blick.

Fazit

Mit der MW-Forst Software bietet das Forstunternehmen Michael Widiner eine einfache, aber breite Lösung an – optimiert für die mitteleuropäische Holzerntekette. Mehr Infos finden Sie hier.