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Forsttechnik im Kleinwald: das eiserne Pferd

Dieser Allrounder ist wie gemacht für den Privatwaldbesitzer – auch wegen seiner pfleglichen Arbeitsweise. Foto: Serra

Es steckt viel Know-how in diesem Komplettsystem. Deshalb ist es auch für viele verschiedene Arbeiten im Wald einsatzfähig – ähnlich dem Forsttraktor. Der Unterschied zum Traktor liegt aber in den Kosten und der für Privatwaldbesitzer optimierten Leistung. Wobei es auch für Waldbauern und kleinere Forstbetriebe die ideale Ergänzung zu schweren Maschinen sein kann, etwa für ökologisch sensible Flächen wie moorige Waldflächen. In solchen Gebieten sind Geländegängigkeit, geringer Bodendruck und die Vermeidung von Schäden im verbleibenden Bestand sehr gefragt. Aber auch Rettungsorganisationen haben den kleinen Allrounder im Einsatz.

Je nach Modell können zwischen 220 bis 800 kg an Last transportiert werden. Zwischen 9 und 13 PS Motorleistung erbringen die verschiedenen Ausführungen bei einer Geschwindigkeit von bis zu 9 km/h.
Das eiserne Pferd kann ganz bequem von einer Person geführt werden und erleichtert die Arbeit enorm.
Eisernes Pferd mit einem Holzhäcksler als Aufbau. Fotos: Forstbetrieb Geyer.

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